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Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt!
17. August 2014, 17 Uhr

Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr Das Café Konkurs wird 30 Jahre alt! 17. August 2014, 17 Uhr

 

Dreißig Jahre? Von 1984 bis 2014? Is' ja irre! Datt sind ja grob gerechnet juut elftausend Tage und juut ebensoviel Nächte! Da is' viel Wasser den Rhein runtergeflossen. Und watt is' nicht alles in der Welt in den dreißig Jahren vorgegangen und wieder vergessen worden.
1984 jodelte datt Hansi Kirsch bei "Lucifer's Heritage", die dann später unter dem Namen "Blind Guardian" Weltruhm erlangten, Apple schmiss den ersten Mac auf den Markt, der Scherzkeks von Reagan plapperte unbedacht was von der Bombardierung der Sowjetuniuon, das Café Konkurs öffnete das erste Mal seine Bierhähne und die Bayern verscherbeln die Zündapp-Werke nach 'nem Konkurs fürn Appel un Ei nach China. 1985 brüllte halb Deutschland bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit "Life is Life", 1986 ließen die Russen in Tschernobyl 'nen Atomreaktor verschmoren, worauf hier in Deutschland davor gewarnt wurde, doch auf den Verzehr von Champignons zu verzichten. 1987 konnten wir über die Volkszählung motzen, 1989 dann stürmten unsere DDR-Brüder und Schwestern in Berlin die Mauer, je nun.

Im folgenden Jahrzehnt reüssierten so Phänomene wie Popper, Punker und Yuppies. Im Film fuhr so ein Heini mit 'nem "De Lorean" zurück in die Zukunft um seine eigene Mami zu verkuppeln und Rambos, Indiana-Jones und Poltergeister bevölkerten die Kinoleinwände, ein niedliches Puppchen musste unbedingt nach Hause telefonieren. 1994 verhökert die Poltik unter dem Mäntelchen der Privatisierung die Deutsche Bundesbahn. Statt Rollschuhe bevorzugt der sportliche Teil der Menschheit in den 90ern Inlineskates. Ibiza mausert sich von einer Hippie-Insel Mitte der 1990er Jahre zur Partyinsel für das Techno- und Rave-Volk. Janoschs Tigerente wird Anfang des Jahrzehnts ein Kultobjekt, 1996 verfielen die Kids in den Diddl-Maus-Wahn und 1997 mußten die dann unbedingt ein Tamagotschi füttern.

Nine-Eleven erschütterte die Welt 2001, als verblendete Religioten Flugzeuge in die Twin-Towers, New York, steuerten. Die Griechen gewannen überraschend unter einem deutschen Trainer die Fußball-Europameisterschaft 2004, 2005 machte dafür das Wort "Wir sind Pabst" die Runde. Und 2013 konnte man sich in Europa darüber mokieren, daß man nach dem Verzehr der Currywurst sich Pferdefleisch aus den Zähnen puhlen mußte.


Was sonst noch alles in den dreißig Jahren an Gutem und Schlechtem passierte, das Gedächtnis spielt nicht mit. Die Erde hat sich halt rund elftausend Mal um sich selbst gedreht, ob dabei das Café Konkurs in der Zeit die Welt verändert hat, wird sich vielleicht in späteren Jahren herausstellen, vielleicht auch nie.
Denen, die sich vor uns von dieser Welt verabschiedet haben und die dennoch zu ihrer Zeit das Café Konkurs prägten, ein ehrendes Angedenken auf den Weg, ohne sie im Einzelnen anzuführen, denn schließlich erinnert man dann auch an die eigene Vergänglichkeit und das ist für unsereins schon unangenehm.

Und an das Schlechte möchte man eh nicht erinnern, nur soviel: als vor dreißig Jahren die Nachbarschaft hinter vorgehaltener Hand klatschte, datt jövvt doch nix, watt dä Hubert da vorhat.
Ätsch, rund 11000 Tage und Nächte!
Is' datt dann nix?
Is' ja irre...


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