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der Lesung
Heidi ad Hoc und Rabea Becker lesen am
3. Februar 2009
»Pamphlete
der Realität« treffen auf »Das Ding, das sich Herz nannte«
Ein Literaturabend mit Intermezzi von Dominik
Häring
In ihrer Liveperformance »Pamphlete
der Realität« stülpt Heidi ad Hoc ihre
Seelenhaut nach außen: Verzweiflung, Angst und Verletzlichkeit
treten zu
Tage. Aber auch humoreske Töne schwallen durch den Raum,
wenn sie dem
weiblichen Publikum mit »Kalte Dusche« aus der Seele
spricht. Heidi ad Hoc
liest aus ihrem neuesten Gedichtband »LilaSchwarz«.
Die Gedichte Rabea Beckers, veröffentlicht
in ihrem Debütwerk »Das Ding, das
sich Herz nannte«, ziehen den Zuschauer in ihren Bann.
Sie sind der lyrische
Ausdruck eines jungen Lebens, erlittene Enttäuschungen und
Selbsttäuschungen
zu bewältigen und die Hoffungen des Herzens dennoch zu bewahren.
Man
verweilt bei ihren Worten auch lange, nachdem das Bühnenlicht
erloschen ist.
Infos, Lese- und Hörproben
zu den Autorinnen gibt es unter
http://www.heidi-ad-hoc.de
und http://www.rabea-becker.de.
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